Referenzen

Ich habe im Frühling 2020 nach wochenlanger Ärzte-Odyssee die Diagnosen Rheuma sowie PBC – eine seltene erblich bedingte Lebererkrankung erhalten. Da an dieser zweiten Erkrankung meine Großmutter wie auch meine Tante in sehr jungen Jahren verstorben sind, versetzte mich diese Diagnose in große Besorgnis. Schon vor ca. 20 Jahren wurde bei mir außerdem Hashimoto diagnostiziert. Erschwerend zum damalig akuten Krankheitsbild durchlebte ich zu der Zeit eine schwere private Krise, die auch psychologisch meinen Körper ans Rande seiner Kräfte brachte. 

 

Mir ging es im Frühjahr 2020 so schlecht, dass ich dachte, „das wäre es gewesen“ bzw. zumindest, dass ich meine große Berufung – Interior Design – nicht mehr ausüben könnte. Ich konnte die teilweise sehr schweren Musterbücher – essentiell zur Ausübung meines Berufes – gar nicht mehr tragen, brauchte ständig Hilfe. Auch fielen mir banale Dinge wie das Binden von Schuhen oder schlichtweg das Anziehen von Kleidung extrem schwer und diese Tätigkeiten waren mit großen Schmerzen verbunden.

 

Die Schulmediziner verordneten mir eine Kombination aus Mitteln für die Leber-Diagnose und selbst zu setzende Spritzen gegen die rheumatischen Beschwerden. „Normale“ Rheuma-Therapien waren wg. der Leber tabu. Ich war kurz davor, aufzugeben, mich aufzugeben. Hinzu kam, dass ich den Beipackzettel der Spritzen gelesen hatte und die Nebenwirkungen so derart abschreckend waren, dass sich alles in mir gegen die Einnahme wehrte. Ich war völlig verzweifelt.

 

Dann spielte mir eine gute Bekannte den Kontakt von Valina Tabor zu. Das war kurz vor Antritt eines schon verordneten Klinikaufenthalt in eine psychosomatische Klinik. Frau Tabor agierte rasch und schob mich kurzfristig ein. Sie bestellte mich zur Erst-Anamnese ein, nahm Blut für eine Testung und erstellte mir kurzfristig eine umfangreiche Analyse und eine dazu gehörende Analyse. Diese stellte sie mir vor, erklärte die Ursachen und übergab mir direkt im ersten Termin einen klar verständlichen Leitfaden, wie ich meine zahlreichen „Baustellen“ in den Griff bekommen könnte. In erster Linie sollte ich die Ernährung passend zu meiner Blutgruppe umstellen, dazu mit hochwertigen Nahrungsergänzungspräparaten völlig leere Mineral- und Vitaminspeicher auffüllen. Die Erkenntnis, nun auch noch meine Lebensmittel stark einschränken zu müssen, war auch erstmal ein Schock - es klang nach großem Verzicht. Aber mir ging es schlecht genug, dass ich bereit war, ALLES zu tun! Außerdem gab mir Valina Tabor zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass „alles gut werden würde“ und wir  gemeinsam in Griff bekommen würden. Sie strahlte eine enorme fachliche Kompetenz aus und hatte ein großes Hintergrundwissen, das mit überzeugte und mir das Gefühl gab, gut aufgehoben zu sein. Deutlich besser als bei der Schulmedizin. 

 

Für die Klinik gab es einen genauen Leitfaden, den ich auch den Diät-Assistentinnen der Klinik übergeben konnte. Sie half mir auch dabei, die Skeptiker in dieser Einrichtung zu überzeugen, dass diese Form von Ernährung für mich zu dem Zeitpunkt schlichtweg notwendig sei, um wieder auf die Beine zu kommen. Ich ernährte mich strikt nach Anleitung, ich nahm alle Nahrungsergänzungsmittel ein. Es dauerte ein Weilchen, aber ich merkte – peu-a-peu – wie es bergauf ging.

 

Seit dieser Zeit habe ich mich vierteljährig nachtesten lassen, wir passten die Therapie immer dem aktuellen Status an. Ich habe gegen Rheuma gar keine Medikamente genommen und das Medikament wg. der Leber-Diagnose step-by-step abgebaut, begleitet durch regelmäßige Blutuntersuchungen meiner Hausärztin, die glücklicherweise solch alternativen Heilmethoden sehr sehr positiv gegenüber steht. Ich nehme nur noch meine langjährigen Schilddrüsen-Präparate. Das Ziel ist jedoch, irgendwann ganz ohne jegliche Medikation auszukommen. 

 

Heute, gut ein Jahr nach unserem ersten Aufeinandertreffen, sehe ich mich quasi als geheilt an! Es ist wie ein Wunder!!! Ich habe so gut wie gar keine Rheuma-Beschwerden mehr, ich kann mich körperlich wieder betätigen wie vor dem Zusammenbruch. Vor einem Jahr schaffte ich gerade mal Mini-Spaziergänge, meine Füße waren voller Wasser, der gesamte Körper ein einziger Schmerz. Ich fühle mich wie neu geboren! Da ich in dieser Zeit auch in die Menopause eingetreten bin und aufgrund der mangelnden Bewegung im letzten Jahr, habe ich auch ca. 10 kg an Körpergewicht zugenommen. Begleitet und angeregt durch Frau Tabor habe ich eine 6-wöchige Stoffwechselkur durchgeführt vor wenigen Wochen und dabei 8 kg an Körpergewicht verloren, ohne hungern zu müssen! Wannimmer ich fragen hatte, egal ob zur Kur oder der Gesamt-Umstellung, Frau Tabor hatte immer ein offenes Ohr und auch immer eine Antwort. Auch tolle Rezepttipps gab es auf Wunsch jederzeit.

 

Ich kann JEDEM, der irgendwelche körperlichen Beschwerden hat, nur wärmstens empfehlen, den Weg über Frau Tabor zu gehen. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Weg so gut wie jeden davor bewahren kann, Medikationen mit starken Nebenwirkungen einzunehmen. Gerne stehe ich auch persönlich zur Bestätigung dieser Referenz für Fragen zur Verfügung.